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Schon seit längerem bin ich zufriedener Frosta Kunde. Die Tiefkühlfertiggerichte sind wohlschmeckend und haben einen ausgewogenen Nährstoffanteil. Zwar werden keine Bio Zutaten benutzt, aber eben auch keine modifizierten Stärken und Geschmacksverstärker.

Leider hat sich Frosta nun entschieden, die Packungsgrößen von 600 g bzw. 650 g auf 500 g zu reduzieren - bei gleichem Preis versteht sich.

Obwohl Frosta diesen Schritt auf der Website offen diskutiert, bin ich nicht der einzige, dem diese Politik übel aufstößt.

Leider konnte ich noch keine zuverlässige Quelle auftun, in dem die Preise für die verschiedenen Zutaten länger zurück verfolgbar wären, außer bei Weizen und für einen kürzeren Zeitraum bei Schweinen.

Ich bezweifle nämlich, dass allein die ansteigenden Rohstoffpreise Preiserhöhungen in dieser Größenordnung rechtfertigen, zumal sich ja offensichtlich die Preise durch Warentermingeschäfte absichern lassen.
Frank Ehlerding meinte am 25. Jun, 08:55:
Moin!

Quellen?
Wie wäre es damit:
www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/boerse/magazin/101568/index.html
www.daserste.de/ratgeber/geld_beitrag_dyn~uid,43xh7txaslgh6mxk~cm.asp


Gut, es handelt sich um Verbraucherpreise. Aber wie man sich denken kann, können sich die Rohwarenpreise, zumindest auf längere Sicht, nicht von den Verbraucherpreisen abkoppeln (und umgekehrt).

Warentermingeschäfte? Werden ja auch nicht auf ewig abgeschlossen, sondern meist für sinnvolle Zeiträume. Was für Gemüse ein "sinnvoller Zeitraum" ist, kann man sich sicher denken. Also wirken sich die höheren Preise nach einiger Zeit auch dann aus.


Frank Ehlerding
(Mitarbeiter FRoSTA AG) 
railee antwortete am 25. Jun, 20:36:
Respekt!
Das ging ja schnell. Mir ist schon klar, dass auch Warentermingeschäfte auf Dauer keine Lösung sind - aber doch hoffentlich, um eine schlechtes Erntejahr abzufedern.

Ich werde aber weiter nach Nahrungsmittelgroßhandelspreisen recherchieren, um dann abzuschätzen, wie hoch der Materialeinsatz bei Fertig- und Halbfertigprodukten ist. Insbesondere interessiert mich, um wieviel teurer die Endprodukte werden müssten, damit Bio Qualität verwendet werden kann.

Hier nochmal die Links, die ich persönlich nicht so hilfreich finde, weil sie nur eine Momentaufnahme liefern:  
 

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